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75 Jahre Grundgesetz – Startschuss für die Gleichberechtigung?

07. März bis 23. Mai 2025

Die Ausstellung kann von weiterführenden Schulen und zivilgesellschaftlichen Organisationen entliehen werden. Melden Sie sich bei Interesse gern per E-Mail an info@hdfg.de.

 

Zeitraum
07. März bis 23. Mai 2025
Besuchsdauer
ca. 60 Minuten
Kuratiert von
Corinna Asendorf, Alma Hannig, Jutta Lindekugel, Annika Lülf

Über die Ausstellung

Zum Jubiläumsjahr des Grundgesetzes im Jahr 2024 hat das Haus der FrauenGeschichte eine zweisprachige (dt./engl.) und interaktive Ausstellung zur Geschichte der Gleichberechtigung in Deutschland entwickelt. Die Ausstellung stellt die Frauenperspektiven seit 1949 in den Mittelpunkt.

Ort der Ausstellung: Rathaus Königswinter | Drachenfelsstraße 9-11 | 53639 Königswinter

Öffnungszeiten: Mo bis Mi 8 – 16 Uhr | Do 8 – 17 Uhr | Fr 8 – 12:30 Uhr

Die Ausstellung bietet einen historischen Blick auf die Erfolgsgeschichte des Grundgesetzes und zeigt die Bedeutung von Frauen für die Entstehung der Verfassung ebenso wie für die praktische Umsetzung ihrer Bestimmungen – in Politik, Wirtschaft, Kultur und im Alltag.

Mit Fokus auf die im GG verankerten Grundrechte zeichnet die Ausstellung in 14 Postern den für Frauen teilweise langen Weg zur Umsetzung der Gleichberechtigung anhand folgender Themen nach: Chancengleichheit, (Politische) Mitbestimmung, Abtreibungsverbot, Gender Pay Gap, Frauenfußball, Diskriminierung, #MeToo, Staatsangehörigkeit etc.

Ziel der zweisprachigen (D/E) und interaktiven Ausstellung zur Geschichte der Gleichberechtigung in Deutschland ist es, Frauenperspektiven seit 1949 in den Mittelpunkt zu stellen und dabei zur Reflexion über das bereits Erreichte, aber auch über die Herausforderungen und Chancen der aktuellen Entwicklungen einzuladen.

Flyer zur Ausstellung



Kooperationspartner

Konzipiert wurde die Poster-Ausstellung im Jahr 2024 vom Haus der FrauenGeschichte Bonn als Auftragsarbeit für die Campus-Kampagne der Deutschen Botschaft in Washington, D.C. für ein vorwiegend junges Publikum. Im letzten Jahr war die Ausstellung an rund 50 Universitäten in den USA sowie in Bonn zu sehen.