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Frauenemanzipation in der Weimarer Republik

Zeichnung eines Flappers aus den 20er Jahren

Spätestens seit dem Erfolg der populären Fernsehserie Babylon Berlin faszinieren die Zwanziger Jahre und halten uns gleichzeitig einen Spiegel vor, sowohl frauen- als auch gesamtpolitisch. 1919 durften Frauen ihr neues Wahlrecht zum ersten Mal ausüben.

In den folgenden Jahren feierten die „neuen Frauen“ in den Großstädten, insbesondere in Berlin, ihre bis dato nicht gekannten Freiheiten. Die junge Republik war aber auch durchsetzt von diversen Gegensätzen; progressive Bewegungen stießen auf traditionalistische Gegenbewegungen. Die Weltwirtschaftskrise im Jahr 1929 und das Erstarken der NSDAP markierten den Anfang vom Ende der Weimarer Republik. Damit war (vorläufig) das Ende eingeläutet für das Jahrzehnt der emanzipierten Frauen. Dieser Vortrag nimmt Sie mit auf eine Zeitreise und zeigt mittels Bild-, Ton- und Filmmaterial ein Kaleidoskop der Emanzipation der Frauen in der Weimarer Republik.

Details

Dauer:

90 Minuten (ca. 60 min. Vortrag, 30 min. Diskussion)

Vortragende:

Isabel Busch, Haus der FrauenGeschichte (HdFG)

Kosten:

Dieser Vortrag ist kostenfrei.

Anfrage:

Per E-Mail ans HdFG

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