Dieser Sammelband ist das erste Werk, das sich ausschließlich mit den weiblichen Figuren der Romanreihe „A Song of Ice and Fire“ des Autors George R.R. Martin und der TV-Adaption „Game of Thrones“ aus frauenhistorischer Perspektive beschäftigt.
In diesem Klassiker der feministischen Literatur zeigt Mary Wollstonecraft die Zeit um die Französische Revolution mal aus einer Frauenperspektive. Ein Gewebe aus verschiedenen Frauengeschichten und zugleich ein bildgewaltiges politisches Statement.
Es wurde Zeit für diese Textsammlung! Herausgegeben von Natasha A. Kelly, zeichnet der Sammelband die historische Entwicklung des Konzepts der Intersektionalität nach und veröffentlicht ausgewählte Texte erstmals in deutscher Sprache.
Was als Twitterprojekt der Autorin Mackenzie Lee begann, ist zu diesem schön illustrierten Buch mit 52 Frauenleben „quer durch die Zeit, über den Globus, sozioökonomische Verhältnisse, sexuelle Identität und Hautfarbe hinweg“ gewachsen.
Barbara Beuys beschäftigt sich in ihrem Werk „Die neuen Frauen. Revolution im Kaiserreich: 1900-1914“ mit der Entwicklung der sogenannten „ersten Frauenbewegung“.
Der Sammelband beleuchtet die historische Genauigkeit von „The Tudors“, eine der beliebtesten historischen Fernsehserien. Die Rezension konzentriert sich auf zwei Aufsätze daraus, die insbesondere die Themen Frauenbilder und Geschlecht behandeln.
Das Werk umfasst die Memoiren von Hermine Heusler-Edenhuizen, die erste in Deutschland offiziell niedergelassene Gynäkologin und Mitbegründerin des Bundes Deutscher Ärztinnen.
Anhand von ausgewählten Frauenbiografien zwischen 1485 und 1603 widmet sich das Werk den Frauen, die in England unter der Tudor-Dynastie gelebt haben, um zu einer Art von gemeinsamer Frauengeschichte zu gelangen.
Geschlechterrepräsentation in Star Trek
Frauenmode in den Zwanziger Jahren
Frauen in Kultur (III): Kabarett
Frauen in der Weimarer Republik
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