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Marilyn Monroe – ein amerikanischer Mythos mit deutschem Make Up? Von der Kriegsschuldfrage bis zu Black-Lives-Matter

Di | 14. Juni 2022 | 19:00 – 20:30 Uhr

Warum durfte in der Ära Adenauer eine Marilyn Monroe nicht gegen Kaiser Wilhelm II. agieren? Was störte westdeutsche Journalist*innen an ihrem Künstlerinnennamen? Warum musste in der BRD die Polizei wegen ihr ausrücken? Warum wurde man in der DDR plötzlich Monroe-Fan? Wieso gilt sie heute noch als Vorbild für Protestkultur?

Diese Fragen beleuchtet der Historiker Tobias Hirschmüller anhand einer mythentheoretischen Analyse. Er hat unzählige Zeitungsartikel aus Illustrierten von den frühen 1950ern bis zur Gegenwart ausgewertet und zeigt uns den Wandel und die Bedeutung des Mythos Marilyn bis in die heutige Zeit.

Der Vortrag findet im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe „Frauen als Mythos“ statt.

Referent

Tobias Hirschmüller, M.A., Historiker, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im bavarikon-Projekt und Doktorand an der Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Uhrzeit
19:00 – 20:30 Uhr
Ort
Online
Kosten
Die Veranstaltung ist kostenlos.
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Marilyn Monroe – ein amerikanischer Mythos mit deutschem Make Up? Von der Kriegsschuldfrage bis zu Black-Lives-Matter
Uhrzeit
19:00 – 20:30 Uhr
Ort
Online
Kosten
Die Veranstaltung ist kostenlos.